Schwimmschuhe für Kinder - Empfehlungen

Wenn es um Sicherheit und Kinder geht, sollte man niemals Kompromisse eingehen. Daher ist ein gutes Paar Schwimmschuhe für Kinder auch eine wirklich gute Investition, weil sie nicht nur vor scharfen Gegenständen schützen, sondern auch Wärme spenden und UV-Schutz haben. Es ist aber wichtig, dass sie einen guten Sitz haben, damit sie beim längeren Tragen - besonders wenn sie mit Wasser gefüllt sind - nicht zu schwer oder unangenehm werden.

Die besten Schwimmschuhe für Kinder haben eine dicke und flexible Sohle, die sich der Oberfläche, auf der das Kind läuft - sei es der Meeresboden, der Sandstrand oder die Fliesen am Pool - entsprechend anpasst. Auf diese Weise können Nägel oder andere scharfe Gegenstände den Füßen nicht schaden.

Außerdem sollten sie immer rutschfeste Sohlen haben und einen guten Halt bieten, damit Kinder auf nassen Untergründen herumrennen und spielen können, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie rutschen und hinfallen.

Mehrere Schwimmschuh-Marken bieten diese Eigenschaften:

• Feste Schwimmschuhe: Diese sind meistens die billigsten. Hier haben Sie den Vorteil, dass die Schwimmschuhe, sobald sie angezogen sind, wie angegossen sitzen - ein großer Vorteil bei Kleinkindern, die sie also nicht ohne Hilfe ausziehen und verlieren können. Der Nachteil ist, dass sie an den Füssen kleben können und heiße Füße verursachen, wenn das Kind nicht im Wasser ist.
• Verstellbare Badeschuhe: Diese sind meistens die zweitgünstigsten und können über einen Riemen oder an der Rückseite mit einer Schnalle oder einem Klettverschluss eingestellt werden. Meistens bevorzugt bei älteren Kindern und geben den Erwachsenen eine gewisse Freiheit, weil das Kind sie selbst an- und ausziehen kann. Sind nicht in gleichem Maße haftend, denn der Sitz kann reguliert werden, resultieren aber immer noch in heiße Füße, weil das Material wenig atmet.
• Badesandalen: Dies sind zwar meistens die teuersten, aber auch die beliebtesten für alle Altersgruppen, weil sie sich besonders für heiße Sommertage eignen. Die Sandalen lassen Luft an die Füße und haften nicht an der Haut.
• Schwimmsocken: Wie der Name sagt, dreht es sich hier nicht um Schuhe, sondern Socken. Das heißt auch, keine dicke Sohle und eine dünnere Schicht Polyester als Material. Im Gegensatz zu Schwimmschuhen schützen sie nicht vor scharfen Gegenständen, sondern sind völlig leicht und luftig zu tragen. Meistens werden sie zum Schutz der Füße vor UV-Strahlen und Sonnenbrand getragen.